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Es wird dunkel, es wird hell, es regnet, es regnet nicht. Das Wetter scheint uns zu foppen. Im Zwielicht werden die Steinfiguren richtig lebendig. “Prost!” sagt der Mann mit der Bierflasche. Auf dem Schachbrett rücken die Schatten die Figuren umher.
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Ein großer Affe beäugt uns, hinter einem Busch hat er sich versteckt. Im Blitzlicht erstarrt er zu Stein.
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Bald umfängt uns Dunkelheit, die nördliche Bergkette glüht mit dunkelrotem Schein zu uns herüber.
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Wir möchten weiterstolpern, da schiebt sich das Sonnenlicht durch die Mulde in den Westbergen. Langsam verfärbt sich der Himmel orange, wir sind hingerissen. Feiner Regen beginnt. Die Kerbe im Berg füllt sich mit einem orangen Ozean.
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Haben wir eine göttliche Erscheinung? Ist das Sodom und Gomorra? Ist das alles noch Realität? Es ist Natur! Natur, wie sie sich überall im Kleinen, aber in ganz seltenen Augenblicken so gewaltig zeigt.
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